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   LG Ingolstadt, 19.01.2004 - 1 T 66/04   

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https://dejure.org/2004,23424
LG Ingolstadt, 19.01.2004 - 1 T 66/04 (https://dejure.org/2004,23424)
LG Ingolstadt, Entscheidung vom 19.01.2004 - 1 T 66/04 (https://dejure.org/2004,23424)
LG Ingolstadt, Entscheidung vom 19. Januar 2004 - 1 T 66/04 (https://dejure.org/2004,23424)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Deutsches Notarinstitut

    GBO § 18
    Pflicht zum Erlass einer Zwischenverfügung statt Antragszurückweisung bei berechtigtem Interesse desAntragstellers

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Befugnis eines Gerichts zur Sanktionierung der fehlenden Einreichung einer Unbedenklichkeitsbescheinigung mit sofortiger Zurückweisung eines Antrages; Möglichkeit der sofortigen Zurückweisung eines Antrages seitens des Grundbuchamtes bei Kenntnis des Antragstellers von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 18.02.2004 - 1 BvR 193/97

    Ausschluss des infolge einer Ehenamenswahl geführten Namens bei der Bestimmung

    Auszug aus LG Ingolstadt, 19.01.2004 - 1 T 66/04
    BVerfG, Urteil vom 18.2.2004, 1 BvR 193/97 Hinweis der Schriftleitung: Das Urteil ist abgedruckt etwa in NJW 2004, 1155 und FamRZ 2004, 515 .

    9 BVerfG, NJW 2004, 1155, 1156.

  • BVerfG, 30.01.2002 - 1 BvL 23/96

    Ausschluß vom Doppelnamen

    Auszug aus LG Ingolstadt, 19.01.2004 - 1 T 66/04
    Unter Geburtsname ist der Name zu verstehen, der in die Geburtsurkunde eines Kindes einzutragen ist.2 Vom Geburtsnamen ist der Ehename zu unterscheiden.3 Damit schloss § 1355 Abs. 2 1 Vgl. BVerfGE 78, 38 ff.; 84, 9 ff.; 104, 373 ff. Vgl. auch BVerfG, NJW 2002, 1256 ff. 2 MünchKommBGB/Wacke, 4. Aufl. 2000, § 1355 Rdnr. 4; Seeger, MittBayNot 2002, 229, 230.3 Seeger, MittBayNot 2002, 229, 230.4 KG, FamRZ 1997, 557 ; vgl. ferner OLG Celle, FamRZ 1994, 1322; OLG Zweibrücken, FamRZ 1996, 487 ; BayObLG, FamRZ 1997, 554; Hübner/Voppel in Staudinger, Bearb. 2000, § 1355 Rdnr. 33; MünchKommBGB/Wacke, § 1355 Rdnr. 12; Seeger, MittBayNot 2002, 229, 231.5 So insbesondere die im Wege der Verfassungsbeschwerde angegriffene Entscheidung KG, FamRZ 1997, 557 ; vgl. ferner die in Fn. 4 genannten Zitate.
  • BVerfG, 08.03.1988 - 1 BvL 9/85

    Gemeinsamer Familienname

    Auszug aus LG Ingolstadt, 19.01.2004 - 1 T 66/04
    Unter Geburtsname ist der Name zu verstehen, der in die Geburtsurkunde eines Kindes einzutragen ist.2 Vom Geburtsnamen ist der Ehename zu unterscheiden.3 Damit schloss § 1355 Abs. 2 1 Vgl. BVerfGE 78, 38 ff.; 84, 9 ff.; 104, 373 ff. Vgl. auch BVerfG, NJW 2002, 1256 ff. 2 MünchKommBGB/Wacke, 4. Aufl. 2000, § 1355 Rdnr. 4; Seeger, MittBayNot 2002, 229, 230.3 Seeger, MittBayNot 2002, 229, 230.4 KG, FamRZ 1997, 557 ; vgl. ferner OLG Celle, FamRZ 1994, 1322; OLG Zweibrücken, FamRZ 1996, 487 ; BayObLG, FamRZ 1997, 554; Hübner/Voppel in Staudinger, Bearb. 2000, § 1355 Rdnr. 33; MünchKommBGB/Wacke, § 1355 Rdnr. 12; Seeger, MittBayNot 2002, 229, 231.5 So insbesondere die im Wege der Verfassungsbeschwerde angegriffene Entscheidung KG, FamRZ 1997, 557 ; vgl. ferner die in Fn. 4 genannten Zitate.
  • KG, 26.11.1996 - 1 W 7237/95

    Bestimmung eines Namens aus früherer Ehe zum neuen Ehenamen; Bestimmung des

    Auszug aus LG Ingolstadt, 19.01.2004 - 1 T 66/04
    Unter Geburtsname ist der Name zu verstehen, der in die Geburtsurkunde eines Kindes einzutragen ist.2 Vom Geburtsnamen ist der Ehename zu unterscheiden.3 Damit schloss § 1355 Abs. 2 1 Vgl. BVerfGE 78, 38 ff.; 84, 9 ff.; 104, 373 ff. Vgl. auch BVerfG, NJW 2002, 1256 ff. 2 MünchKommBGB/Wacke, 4. Aufl. 2000, § 1355 Rdnr. 4; Seeger, MittBayNot 2002, 229, 230.3 Seeger, MittBayNot 2002, 229, 230.4 KG, FamRZ 1997, 557 ; vgl. ferner OLG Celle, FamRZ 1994, 1322; OLG Zweibrücken, FamRZ 1996, 487 ; BayObLG, FamRZ 1997, 554; Hübner/Voppel in Staudinger, Bearb. 2000, § 1355 Rdnr. 33; MünchKommBGB/Wacke, § 1355 Rdnr. 12; Seeger, MittBayNot 2002, 229, 231.5 So insbesondere die im Wege der Verfassungsbeschwerde angegriffene Entscheidung KG, FamRZ 1997, 557 ; vgl. ferner die in Fn. 4 genannten Zitate.
  • BayObLG, 01.08.1996 - 1Z BR 110/96

    Erwerb eines Namens durch Ersitzung oder durch Verwirkung der

    Auszug aus LG Ingolstadt, 19.01.2004 - 1 T 66/04
    Unter Geburtsname ist der Name zu verstehen, der in die Geburtsurkunde eines Kindes einzutragen ist.2 Vom Geburtsnamen ist der Ehename zu unterscheiden.3 Damit schloss § 1355 Abs. 2 1 Vgl. BVerfGE 78, 38 ff.; 84, 9 ff.; 104, 373 ff. Vgl. auch BVerfG, NJW 2002, 1256 ff. 2 MünchKommBGB/Wacke, 4. Aufl. 2000, § 1355 Rdnr. 4; Seeger, MittBayNot 2002, 229, 230.3 Seeger, MittBayNot 2002, 229, 230.4 KG, FamRZ 1997, 557 ; vgl. ferner OLG Celle, FamRZ 1994, 1322; OLG Zweibrücken, FamRZ 1996, 487 ; BayObLG, FamRZ 1997, 554; Hübner/Voppel in Staudinger, Bearb. 2000, § 1355 Rdnr. 33; MünchKommBGB/Wacke, § 1355 Rdnr. 12; Seeger, MittBayNot 2002, 229, 231.5 So insbesondere die im Wege der Verfassungsbeschwerde angegriffene Entscheidung KG, FamRZ 1997, 557 ; vgl. ferner die in Fn. 4 genannten Zitate.
  • OLG Celle, 01.02.1994 - 18 W 28/93

    Bestimmung des Ehenamens; Voraussetzungen des gemeinsamen Ehenamens;

    Auszug aus LG Ingolstadt, 19.01.2004 - 1 T 66/04
    Unter Geburtsname ist der Name zu verstehen, der in die Geburtsurkunde eines Kindes einzutragen ist.2 Vom Geburtsnamen ist der Ehename zu unterscheiden.3 Damit schloss § 1355 Abs. 2 1 Vgl. BVerfGE 78, 38 ff.; 84, 9 ff.; 104, 373 ff. Vgl. auch BVerfG, NJW 2002, 1256 ff. 2 MünchKommBGB/Wacke, 4. Aufl. 2000, § 1355 Rdnr. 4; Seeger, MittBayNot 2002, 229, 230.3 Seeger, MittBayNot 2002, 229, 230.4 KG, FamRZ 1997, 557 ; vgl. ferner OLG Celle, FamRZ 1994, 1322; OLG Zweibrücken, FamRZ 1996, 487 ; BayObLG, FamRZ 1997, 554; Hübner/Voppel in Staudinger, Bearb. 2000, § 1355 Rdnr. 33; MünchKommBGB/Wacke, § 1355 Rdnr. 12; Seeger, MittBayNot 2002, 229, 231.5 So insbesondere die im Wege der Verfassungsbeschwerde angegriffene Entscheidung KG, FamRZ 1997, 557 ; vgl. ferner die in Fn. 4 genannten Zitate.
  • OLG Zweibrücken, 24.11.1995 - 3 W 190/95

    Berichtigungsantrag gemäß § 47 Abs. 1 PStG; Wahl eines durch frühere

    Auszug aus LG Ingolstadt, 19.01.2004 - 1 T 66/04
    Unter Geburtsname ist der Name zu verstehen, der in die Geburtsurkunde eines Kindes einzutragen ist.2 Vom Geburtsnamen ist der Ehename zu unterscheiden.3 Damit schloss § 1355 Abs. 2 1 Vgl. BVerfGE 78, 38 ff.; 84, 9 ff.; 104, 373 ff. Vgl. auch BVerfG, NJW 2002, 1256 ff. 2 MünchKommBGB/Wacke, 4. Aufl. 2000, § 1355 Rdnr. 4; Seeger, MittBayNot 2002, 229, 230.3 Seeger, MittBayNot 2002, 229, 230.4 KG, FamRZ 1997, 557 ; vgl. ferner OLG Celle, FamRZ 1994, 1322; OLG Zweibrücken, FamRZ 1996, 487 ; BayObLG, FamRZ 1997, 554; Hübner/Voppel in Staudinger, Bearb. 2000, § 1355 Rdnr. 33; MünchKommBGB/Wacke, § 1355 Rdnr. 12; Seeger, MittBayNot 2002, 229, 231.5 So insbesondere die im Wege der Verfassungsbeschwerde angegriffene Entscheidung KG, FamRZ 1997, 557 ; vgl. ferner die in Fn. 4 genannten Zitate.
  • OLG München, 10.06.2008 - 34 Wx 39/08

    Grundbuch: ausnahmsweise Zurückweisung eines Eintragungsantrags bei

    Aber auch ein bewusst unvollständig eingereichter Antrag ist nicht in jedem Fall sofort zurückzuweisen (vgl. RGZ 126, 107); vielmehr kann die Sachlage eine Zwischenverfügung angemessen erscheinen lassen (vgl. BayObLG MittBayNot 2002, 290 mit Anm. Schmucker), so etwa, wenn die vorzeitige Antragstellung durch einen besonderen Grund oder ein berechtigtes Interesse des Beteiligten gerechtfertigt ist (vgl. OLG Düsseldorf Rpfleger 1986, 297; LG Ingolstadt MittBayNot 2004, 266).
  • LG Passau, 10.11.2003 - 2 T 159/03

    Verbindung zweier Wohnungen mit einem Miteigentumsanteil

    (Leitsatz des Einsenders) LG Ingolstadt, Beschluss vom 19.1.2004, 1 T 66/04; mitgeteilt von Notar Wolf Weiß, München Mit Schreiben vom 30.12.2003 reichte der von den Antragstellern bevollmächtigte Notar unter Hinweis auf § 15 GBO einen notariell beurkundeten Überlassungsvertrag beim Amtsgericht ein.
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